►
ß
Rope
02 Foo Fighters R ope.flac
W asting Light
00:06
of
04:19
«
t
i
Gehörtes:
- Foo Fighters
W a stin g Light
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- This Wild Life
Clouded
(FLAC, 88,2 kHz, 24 Bit)
- Deep Purple
M ade in Jap an
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Richard Schumacher
R ig ht of W a y
(FLAC, 44,1 kHz, 24 Bit)
- Tom
Waits
Bad A s M e
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Hoff Ensemble
Q uiet W in te r Night
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Van Halen
V an Halen II
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
High-End-Netzwerkplayer stammen immer noch vorrangig von Firmen aus
Europa, doch die Amerikaner von Krell haben bereits letztes Jahr auf der CEDIA
Expo in Denver ihren eigenen Streamer gezeigt. Im Mai diesens Jahres konnten
dann auch endlich HiFi-Enthusiasten von dieser Seite des Atlantiks auf der
Münchener High End einen Blick auf den Connect werfen. Im Test muss der
Krell nun zeigen, ob er sich behaupten kann.
rells
Gründer
Dan
DAgostino ist eine Legende in der
HiFi-Welt. M it den von ihm entwi-
ckelten Verstärkern ist die Firma seit
über 30 Jahren eine echte Größe in der
Branche geworden. Seit 2009 ist der
damalige Chef zwar mit seiner eigenen
Firma unterwegs, doch Krell bleibt der
Welt erhalten und geht nun seinen ei-
genen Weg. Neben den für ihre Power
bekannten Verstärkern waren bisher
nur zwei Quellgeräte im Programm:
Die beiden SA-350A und 350B CD -
bzw. DVD-Player sowie der Cypher
SACD-Player. M it dem neuen Con-
nect gibt es jetzt endlich ein Gerät,
das ohne physische Medien auskommt
und Streaming auch mit Krell möglich
macht. Dabei bleibt der Netzwerk-
player aber ganz den Tugenden der
Amerikaner treu.
Das Design folgt klar der Firmenlinie.
In der M itte des Connect der vertraute
Schild aus gebürstetem Aluminium.
Darauf die parabelförmige Einbuch-
tung, die von der oberen Kante auf das
prominent
dargestellte
Firmenlogo
13